Ihr habt euch schon immer gefragt: Warum gibt es das JCNetwork? Was hat es mit „Enrichment by Partnership“ auf sich? Und was habt ihr vom JCNetwork? Dann seid ihr hier genau richtig!
In dieser Schulung werden all eure Fragen beantwortet und die Grundlagen des JCNetwork rum um Struktur, Produkte, Finanzierung und Mehrwerte auf anschauliche Art und Weise vermittelt.
Seid gespannt und erfahrt, was Engagement im JCNetwork bedeutet!
Wie überzeugen wir unseren Kunden ein Projekt mit uns durchzuführen? Wie bauen wir das nötige Vertrauen in ein studentische Projektteams auf? Wie verkaufen wir unser Projektvorgehen erfolgreich? Lernziele: Die JCs können einen Projektpitch erstellen und wissen, wie Sie dabei vorgehen können. Die JCs können dafür die Ausgangslage des Auftraggebers erfassen und ein konkretes Problemverständnis aufbauen. Dazu lernen die JCs ausgewählte Elemente der Projektplanung kennen wenden diese an. Im Bereich der Foliengestaltung bekommen die JCs einen Einblick und können eine Skizze eines Projektpitches erstellen.
Bei diesen und weiteren Fragen kann ein überzeugender Projektpitch helfen! In dieser Schulung soll es insbesondere um die Erstellung eines entsprechenden Pitch gehen. Der Fokus im Akquiseprozess liegt dabei auf der Phase zwischen einem Erstkontakt und der Vertragsunterschrift.
Um hier eine überzeugende Unterlage zu erstellen widmen wir uns zuerst der Situation unseres Auftraggebers und erarbeiten einen konkreten Projektauftrag. Diese Fragestellung dient als Grundlage um darum herum ein erfolgreiches Projekt zu konzipieren.
Dafür betrachten wir Themen wie den Projektablauf und Gant-Charts, Projektteams und die organisationale Einbindung im Unternehmen des Auftraggebers und dem konkreten Angebot.
Ein kurzer Exkurs in die Foliengestaltung soll helfen, das Vorhaben leichter verständlich und ansprechend darzustellen. Dabei geht es unter anderem um Visualisierung und Folienlayout.
Die Schulung hat dazu einen klaren Fokus auf das Erstellen einer entsprechenden Unterlage und der Konzeption dahinter. Vorkenntnisse in der Projektakquise und -planung können dabei helfen, sind aber nicht Voraussetzung.
Die Business Process Model and Notation ist eine grafische Spezifikationssprache in der Wirtschaftsinformatik und im Prozessmanagement. Sie stellt Symbole zur Verfügung, mit denen Fach-, Methoden- und Informatikspezialisten Geschäftsprozesse und Arbeitsabläufe modellieren und dokumentieren können. Wir modellieren alltägliche Prozesse einer studentischen Unternehmensberatung mit BPMN 2.0.
Dieser Workshop ist eine Case Study, bei der ihr eine Gründerin beraten sollt, die es sich als Ziel gesetzt hat, den Onlinedatingmarkt zu revolutionieren. Unsere Gründerin bringt gehörig Leidenschaft, Vision und technisches Know-how mit, allerdings hat sie selbst keinen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und benötigt eure Hilfe, um aus losen Ideen ein tragfähiges Unternehmenskonzept zu schmieden. Eure Beratungsangebote, die ihr in Teamarbeit entwickeln sollt, sind dabei nur an wenige Randbedingungen gebunden, was die Case Study zum idealen Ort für originelle Ansätze macht. Hauptlernziel ist neben der Entwicklung eurer Teamfähigkeit und eurer Fähigkeit, unter Zeitdruck zu arbeiten, das Heranführen an typische Situationen aus dem Alltag einer studentischen Unternehmensberatung.
Die Versicherungswirtschaft gehört zu den umsatzstärksten Branchen in Deutschland. Allerdings steht die traditionell geprägte Branche vor großen Herausforderungen, wie der digitale Transformation, dem größte Financeprojekt der Versicherungsgeschichte und neuen ESG-Anforderungen. Außerdem erobern Start-Ups den Markt mit innovativen Ideen, neuen Produkten und schnellen Reaktionen auf die sich ändernden Kundenbedürfnisse.
Case-Bearbeitung im Team:
Für einen internationalen Versicherungskonzern konzipiert ihr im Team die Versicherung der Zukunft und überzeugt im Anschluss den CEO durch euren innovativen Ansatz.
Teamarbeit und Pitch:
Warum ihr teilnehmen solltet:
Was dich erwartet:
Gib Denkanstöße und entwickle gemeinsam mit uns zukunftsweisende Business Strategien für kleine Beratungshäuser, die den Fokus auf Quality over Quantity legen. Damit einhergehend möchten wir erörtern, wie konkrete Maßnahmen in der heutigen schnelllebigen und digitalen Arbeitswelt für den Kunden aussehen könnten und wie sich Beratungsboutiquen richtig in Szene setzen können.
Zentral sollte die Unternehmensgröße mit betrachtet werden: Wie können kleinere Beratungen einen Mehrwert im Vergleich zu großen Beratungen liefern, welche Faktoren könnten den Unterschied ausmachen und wie würdest du dir die „optimale“ Beratung vorstellen. Bringen die Berater am Ende den Unterschied?
Think Outside the Box und nutze deine kreative Ader – Alle Vorschläge sind willkommen und die besten werden nach dem ersten Sammeln strategisch aufgearbeitet.
Nutze außerdem die Möglichkeit, dich mit unseren Consultants zu spannenden Großprojekten auszutauschen und Kontakte zu knüpfen!
Wir freuen uns auf einen spannenden Workshop mit dir!
In diesem Praxis-Workshop werdet ihr mit Woodmark lernen, wie sich externe Umwelt-Informationen über Datenintegrationsprozesse in Business Analytics einbetten lassen. Für die Analyse des CO2-Ausstoßes im Fuhrpark werdet ihr einen No-Code-Datenprozess gestalten, über den ihr Daten des Statistischen Umweltamtes über das visuelle Data Prep Tool von Alteryx akquiriert und für die weitere Verwendung in Analysen, Optimierungen und Planungen aufbereitet. Aleksandra und Erik werden Euch nach einem thematischen Einstieg hierfür einen Einblick in die Handhabung von REST APIs, der Einbindung in Alteryx und die benötigten Transformationsschritte geben. In Anschluss werden wir gemeinsam überlegen, wie diese Daten in nachgelagerten AI-Logiken verwendet werden können, um aktiv den CO2-Ausstoß des Fuhrparks als wichtigen Bestandteil der Nachhaltigkeit zu reduzieren. Für diese praktische Reise in die ETL-Welt benötigt ihr Euren Laptop und eine installierte Test-oder Academy-Lizenz, zu der wir Euch im Vorfeld die Informationen für die Vorbereitung bereitstellen.
Der Erfolg oder Misserfolg eines Gründungs- oder Transformationsvorhabens wird zunehmend bestimmt durch Alignment von Business und IT. Technologie ist dabei für nahezu jede Geschäftsidee ein erfolgskritischer Faktor.
In unserem ganztägigen Training geben wir euch Einblicke in unsere Arbeit als Technology Think Tank. Ihr erfahrt, wie wir Unternehmen für die Erschließung neuer technologischer Potenziale begeistern, wie wir Geschäftsstrategien mit IT- und Technologie-Strategien verknüpfen und mit welchen Methodiken wir sicherstellen, dass sich Business und IT als Mitspieler und nicht als Gegenspieler betrachten.
Ihr erlernt die wesentlichen Elemente von Domain Driven Design, einer Methodik, Geschäftsprozesse und die dahinter liegende IT Architektur kollaborativ durch Fachseite und Entwicklung zu erarbeiten. Hierbei bietet Domain Driven Design unabhängig des Studienhintergrundes und des bisherigen Verständnisses für IT Architektur und Softwareentwicklung ein simples Framework, in kurzer Zeit belastbare Entscheidungen bspw. zur Allokation begrenzter Ressourcen, der Zusammensetzung und dem Schnitt von Teams und Verantwortlichkeiten oder dem Bezug von Fremdlösungen zu treffen.
Wir laden euch ein, in unsere Denkweise als Technologie Think Tank einzublicken und gleichzeitig mehr darüber zu erfahren, mit welchem Selbstverständnis wir unser Arbeitsumfeld gestalten, um performantes Arbeiten und schnelle Entwicklungssprünge zu ermöglichen.
Hinweis: Dieser Workshop hat eine Dauer von 6 Stunden und wird in Slot 1 und Slot 2 stattfinden.
Angesichts des rasanten Wandels des wirtschaftlichen Umfelds, ist es für Unternehmen essenziell ständig neue Geschäftsideen zu erarbeiten, um sich auf die Zukunft auszurichten. Als Unternehmer im Unternehmen ist das Entwickeln neuer Produkte und Themenfelder eine Paradedisziplin der P3ler. In unserem eintägigen Workshop lernt ihr getreu dem P3-Motto „Business as unusual“ wie man innerhalb eines Tages eine Business Idea erarbeiten kann und diese gut verkauft. Macht euch bereit für neue Workshopmethoden, spannende Challenges und einen Blick hinter die Kulissen von P3.
Die Case Study: Die Lieferkette der Abgasanlagen der BSA AG war in der Vergangenheit fehleranfällig und erfüllte nicht die in der Lieferantenstrategie festgelegten Zielwerte. Auf Basis dieser Erkenntnis wurde das Projekt „n-Tier Lieferkettentransparenz“ für die Warengruppe der Abgasanlagen initiiert. Der Leiter der Einkaufsabteilung beauftragt Ihr Team mit der Risikoanalyse des Liefernetzwerks für das umsatzstarke Modell F35 des Unternehmens. Insbesondere sollen hierbei Risikohubs identifiziert und eine Risikobewertung für die Warengruppe „Abgasanlage“ vorgenommen werden. Der Kunde möchte außerdem präventive Risikostrategien und Handlungsmaßnahmen mit Ihrem Team diskutieren. Eure Benefits bei der Bearbeitung dieser Case Study: – Behandlung einer praxisrelevanten Fragestellung am Beispiel der Automobilindustrie – Einblicke in Lieferkettenmanagement und präventives Risikomanagement – Bewältigung von Herausforderungen in den Bereichen Arbeitsteilung, Priorisierung und Zeitmanagement.